Homöopathie für Hunde und Katzen


In der Homöopathie wird davon ausgegangen, dass Symptome die Folge einer Erkrankung sind.
Es gilt also das Gleichgewicht in körperlicher und verhaltensmässiger Hinsicht wieder herzustellen.
Somit können unsere Tiere und jede Erkrankung von einer sorgfältigen und professionellen homöopathischen Behandlung profitieren. Sowohl chronische Erkrankungen sowie auch leichtere und schwerere Akutkrankheiten können sehr gut behandelt werden. Allerdings gibt es auch in der Homöopathie Grenzen: Endstadien schwerer Erkrankungen z. Bsp. bösartige Tumore oder Nierenversagen im Endstadium sind nicht heilbar, gegebenenfalls in ihrem Verlauf günstig zu beeinflussen. 

Folgende Krankheiten (uvm.) können unterstützend mit Hilfe der Homöopathie behandelt werden:

  • Neigung zu Harngriess und weitere Probleme der Harnwege
  • Blasenentzündungen
  • chronische Niereninsuffizienz
  • Durchfall
  • Verstopfung
  • Allergien (Haut, Verdauung)
  • Diabetes bei älteren Katzen
  • Akuter und chronischer Schnupfen
  • Asthma